Peru – So bunt und vielfältig ist Südamerika

Sehenswürdigkeiten wie Perlen auf einer Schnur

Amazonas

Machu Picchu und Huayna Picchu, Peru

Atacama-Wüste, Küste, Sierra und Regenwald

Geographisch lässt sich das lateinamerikanische Land in vier vollkommen unterschiedliche Gebiete einteilen: die Atacama-Wüste im Süden Perus, die Küste, die Sierra und den Regenwald.

Peru ist flächenmäßig das drittgrößte Land Südamerikas, das größte der Andenländer und hat enorm viel zu bieten. Entlang der Andenkette reihen sich weltbekannte Sehenswürdigkeiten wie Perlen auf einer Schnur aneinander und warten nur darauf, von abenteuerlustigen und entdeckungsfreudigen Reisenden besichtigt und besucht zu werden.

An der dicht besiedelten Pazifikküste findet man traumhafte Sandstrände und interessante, sehenswerte Städte wie Trujillo, Arequipa und Lima. Letztere ist die Hauptstadt Perus, die “Stadt der Könige” und wird auch als die „amerikanische Gourmethauptstadt“ bezeichnet. Die Sierra, durch und durch geprägt von den mächtigen Anden und Hochebenen, ist ein Paradies für Abenteurer.

Ideal für Trekkingtouren, Wanderungen, Klettern, Paragliding und Wildwasserrafting. Und schließlich beherbergt die östliche Region Perus, ein weites Areal an tropischem Regenwald und Einzugsgebiet des Amazonas, einen unvorstellbaren Artenreichtum an seltener Flora und Fauna. Naturliebhaber und Hobby-Tierbeobachter kommen hier voll auf ihre Kosten.

Inka-Stadt Machu Picchu

Was selbstverständlich bei einer Peru-Reise nicht fehlen darf, ist die legendäre Inka-Stadt Machu Picchu im Süden des Landes. Diese geheimnisvolle, lange als verschollen geglaubte Stätte ist erst 1911 von dem amerikanischen Archäologen Hiram Bingham entdeckt worden und wird seitdem erforscht. Auf 2.360 Metern Höhe wurde der begrenzte Raum auf einem Bergkamm, 400 Meter über dem Tal des Urubamba, in perfekter Architektur ideal genutzt. Zahlreiche extrem gut erhaltene Wohnhäuser, Opferstätte, Tempel und Plätze ziehen jeden Besucher sofort in den Bann vergangener Zeit. Staunend kann man auf die noch heute anmutende Schönheit Machu Picchus blicken und eine vage Vorstellung vom Glanz der damaligen Hochkultur der Inkas erhalten. Dieser einzigartige, sagenumwobene Ort zählt seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu einem der sieben Weltwunder der Neuzeit.

Vermutlich um 1200 n.Chr. wurde das Zentrum des Inka-Reichs, Cusco, gegründet. Der Stadtname bedeutet in Quechua, der indigenen Sprache der Inkas, “Nabel der Welt”. In Cusco springen einem die bunten, äußerst farbenfrohen Stoffe sofort ins Auge. Sie werden auf den zahlreichen Märkten angeboten und bilden einen angenehmen Kontrast zu dem sonst staubigen Hintergrund. In liebevoller Handarbeit, mit indigenen Mustern und den typisch knalligen Farben entstehen Teppiche, Hängematten oder Taschen. Diese sind wunderbare Mitbringsel oder Erinnerungen an eine unvergessliche Reise!

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Reiseunternehmen: Seit 1988 sind Hajo Siewer Jet-Tours der deutsche Spezialist für Südamerika. Die Mitarbeiter zeichnen sich durch langjährige Erfahrung sowie umfangreiche Zielgebietskenntnisse aus. Von Brasilien bis Peru und von Chile bis Venezuela bekommt man günstige Flugtickets, traumhafte Hotels und erlebnisreiche Reisen.